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Naturzerstörung und Missachtung von Menschenrechten – dahinter stecken oft Großkonzerne und Banken, die auch unser Geld nutzen. Seit über 30 Jahren deckt die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation „urgewald“ solche Finanzströme auf und leistet Widerstand gegen Zerstörung und Vertreibung. „urgewald“ hat Zwangsumsiedlungen verhindert, Streumunitionskredite blockiert und den Bau eines Atomkraftwerks gestoppt. Der Dokumentarfilm „urgewald – Auf den Spuren des Geldes“, der in Kooperation mit dem CineCity gezeigt wird, erzählt die Geschichte des kleinen Vereins, der zur einflussreichen Organisation wurde – zum Anwalt für Umwelt und Menschenrechte. Im Anschluss an die Filmvorführung spricht Andreas Harthan mit Regisseurin Karin Wejdling und VertreterInnen des Vereins „urgewald“ über ihre Anliegen.