Aktuelles

Mitglieder werben für Wähler und Kandidaten
Der Wahlausschuss steht fest, jetzt geht es um Kandidaturen und vor allem eine hohe Wahlbeteiligung. Der aktuelle Jugendgemeinderat Crailsheim hat auf sich aufmerksam gemacht. Die Mitglieder sind alles andere als still: Sie verkünden ihre Meinung im Stadtgremium, sie beteiligen sich am Stadtleben, sie haben den bisher ersten Antrag eines Jugendgemeinderats eingebracht und sie werden gehört. Die 14 Vertreterinnen und Vertreter der Crailsheimer Jugendlichen haben sich Respekt verschafft und für sich selbst einiges dazu gelernt.

Lebendiger Adventskalender in Altenmünster
In Altenmünster wird die Adventszeit lebendig. Der städtische Kindergarten Horaffen hat auch für dieses Jahr wieder einen lebendigen Adventskalender organisiert. Mit dabei sind Privatpersonen und Firmen, still oder bewirtet, aber für alle Bürgerinnen und Bürger zu erleben. Jetzt stehen die ersten Orte fest.

Neues bei altbewährtem Jobspeeddating
Das Jobspeeddating des Jugendbüros für drei Crailsheimer Schulen ist ein fester Termin. Die Karlsberghalle war am Freitagvormittag so voll wie selten zuvor: Rund 270 Schülerinnen und Schüler haben sich dort im Schnellverfahren über mögliche Ausbildungen informiert. 25 potenzielle Ausbildungsbetriebe haben rund 35 Berufe vorgestellt. Damit sind die Organisatorinnen vom Jugendbüro wieder sehr zufrieden mit der Aktion.

Erste Elemente erstrahlen ab Sonntag
Nachdem im vergangenen Jahr die neue Weihnachtsbeleuchtung aufgrund der Energiesparverordnung noch eingepackt blieben musste, erstrahlt sie nun unter anderem an den Laternen und über den Straßen der Stadt.

Weichenstellung für eine nachhaltige Zukunft
Der vorliegende kommunale Wärmeplan für Crailsheim offenbart eine klare Analyse und eine ehrgeizige Vision für die Zukunft der Wärmeversorgung in der Stadt bis ins Jahr 2024. Basierend auf umfassenden Untersuchungen präsentiert der Plan eine detaillierte Bestandsanalyse, eine Potenzialbewertung und ein Zielszenario. Durch den Beschluss ändert sich für Bürgerinnen und Bürger zunächst nichts, die Finanzierung der Projekte wie Wärmenetze liegt zunächst bei den Stadtwerken.